Max Müller packt aus: So ist das Verhältnis zu seinen „Rosenheim-Cops“-Kollegen wirklich
Die Kamera schwenkt durch die Straßen von Rosenheim, vorbei an den altbekannten Cafés, den malerischen Plätzen und den gemütlichen Häuserfassaden. Doch hinter der idyllischen Fassade brodelt es – zumindest am Set von „Die Rosenheim-Cops“. In den letzten Wochen hat ein Gerücht die Runde gemacht, das die Fans nicht loslässt: Wie steht es wirklich um das Verhältnis von Max Müller zu seinen Kolleginnen und Kollegen am Set? Endlich bricht Max das Schweigen und erzählt die ganze Wahrheit.
In einem kleinen, gemütlichen Interviewraum sitzt Max Müller entspannt auf einem Stuhl, eine Tasse Kaffee in der Hand. Die Atmosphäre wirkt locker, doch man spürt die Spannung hinter seinen Worten. „Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt etwas sagen soll“, beginnt er, „weil viele Geschichten über das Set kursieren – manche stimmen, andere nicht. Aber ich finde, die Zuschauer haben ein Recht, die Dinge aus meiner Sicht zu hören.“

Max erzählt zunächst von seinem Einstieg in die Serie. Er erinnert sich an den ersten Drehtag, als er nervös und unsicher war, nicht genau wissend, was ihn erwartete. „Es ist schon eine besondere Erfahrung, in einer so etablierten Serie zu arbeiten. Die Leute kennen sich seit Jahren, haben ihre Abläufe, ihren Humor, ihre Eigenheiten. Da als Neuling reinzukommen, ist nicht einfach.“
Er lächelt leicht und ergänzt: „Aber genau das hat es spannend gemacht. Ich wollte mich beweisen, wollte dazugehören und meinen Platz finden. Natürlich gibt es Anfangsschwierigkeiten. Jeder hat seinen eigenen Arbeitsstil, und das muss man respektieren.“
Dann wechselt Max zu den Gerüchten. In der Boulevardpresse war zu lesen, dass es Spannungen zwischen ihm und einigen Kollegen gegeben haben soll. Max lehnt sich zurück, nimmt einen Schluck Kaffee und sagt mit einem verschmitzten Lächeln: „Ja, solche Geschichten hören wir immer wieder. Aber die Realität sieht anders aus. Natürlich gibt es Meinungsverschiedenheiten, kleine Reibereien – das ist normal, wenn viele Menschen mit starken Charakteren zusammenarbeiten. Aber das heißt nicht, dass wir uns nicht respektieren oder schätzen.“
Er erzählt von einem besonders herausfordernden Dreh, bei dem eine Szene mehrfach wiederholt werden musste. „Es war heiß, die Kamera lief schon seit Stunden, und alle waren gestresst. Da kann es passieren, dass man sich mal kurz aufregt. Ich auch. Aber danach haben wir uns zusammengesetzt, gelacht, die Szene besprochen und es war wieder alles gut. Genau das ist es, was den Zusammenhalt ausmacht.“
Max betont, wie wichtig Kommunikation am Set ist. „Wir reden viel miteinander, nicht nur über die Szenen, sondern auch über das Leben außerhalb der Serie. Geburtstage, kleine Feiern, gemeinsame Mittagspausen – das schweißt zusammen. Viele denken, das wäre nur eine Fassade für die Kamera, aber das stimmt nicht. Wir verstehen uns wirklich gut.“
Er erzählt von seiner Lieblingskollegin, ohne die Namen direkt zu nennen: „Manchmal gibt es jemanden, der einen besonders unterstützt, wenn es schwierig wird. Das ist unglaublich wertvoll. Und das gilt für viele am Set. Jeder hat seine Art, wie er mit Stress umgeht, aber am Ende des Tages sind wir ein Team. Das vergessen viele, wenn sie nur die Schlagzeilen lesen.“
Max spricht auch über die Herausforderung, als jemand Neues in eine lange laufende Serie zu kommen. „Die Serie hat eine große Fangemeinde, die Erwartungen sind hoch. Ich wollte nichts falsch machen, wollte nicht nur eine Rolle spielen, sondern die Figur auch mit Leben füllen. Das erfordert viel Arbeit, Geduld und auch das Verständnis der Kollegen.“
Ein besonders emotionaler Moment kommt, als Max über das Vertrauen spricht, das sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. „Vertrauen ist alles. Wenn man sich aufeinander verlassen kann, wenn man weiß, dass jeder sein Bestes gibt, dann entstehen Szenen, die wirklich glaubwürdig sind. Das sieht man vielleicht nicht sofort, aber das Publikum spürt es. Und das ist die Belohnung für die harte Arbeit.“
Er erinnert sich an eine Szene, die besonders schwierig war, weil sie emotional sehr aufgeladen war. „Es war spät am Abend, die Szene ging ans Herz. Ich war nervös, weil es um einen sehr intimen Moment zwischen zwei Figuren ging. Aber meine Kollegen haben mich unterstützt, Tipps gegeben, gelacht, mich aufgebaut. Ohne sie hätte ich es nicht so hinbekommen.“
Max spricht auch über die Gerüchte in der Presse, die suggerierten, dass es Intrigen am Set gebe. „Solche Geschichten verkaufen sich gut, das verstehe ich. Aber die Realität ist eine andere. Wir haben alle unsere Macken, jeder hat seine Eigenheiten, aber wir respektieren uns. Es gibt keinen Grund für Intrigen. Ich glaube, viele Missverständnisse entstehen einfach dadurch, dass Leute außerhalb der Produktion zu viel hineininterpretieren.“
Er betont den Teamgeist, der hinter den Kulissen herrscht. „Wenn eine neue Staffel beginnt, wenn neue Geschichten entwickelt werden, arbeiten wir eng zusammen. Wir diskutieren die Szenen, geben Feedback, helfen einander, uns in unsere Rollen hineinzuversetzen. Das ist wahre Zusammenarbeit, nicht Konkurrenz. Das macht die Serie so besonders.“
Max lässt einen Blick hinter die Kulissen zu. „Manchmal sieht es so aus, als wären wir ständig nur am Lachen oder am Spaß haben, und das stimmt zum Teil. Aber wir haben auch ernste Momente, Besprechungen, in denen wir hart arbeiten. Und genau diese Mischung macht die Arbeit spannend und lebendig.“
Zum Schluss spricht Max über seine eigenen Gefühle und das, was ihm die Arbeit bedeutet. „Ich bin dankbar, Teil dieser Serie zu sein. Ich habe unglaublich viel gelernt, nicht nur über Schauspiel, sondern auch über Menschen, Teamarbeit und Geduld. Die Kollegen sind mehr als nur Arbeitskollegen. Viele sind Freunde geworden, Menschen, auf die ich mich verlassen kann. Ich hoffe, dass die Zuschauer das auch sehen, wenn sie die Serie sehen. Wir geben alles, um gute Unterhaltung zu bieten, aber auch um die Figuren und ihre Geschichten authentisch zu machen.“
Das Interview endet mit einem Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte. Max Müller hat nicht nur seine Sicht auf das Verhältnis zu seinen Kollegen geschildert, sondern auch gezeigt, dass hinter den Schlagzeilen echte menschliche Geschichten stehen. Freundschaft, Vertrauen, Respekt – das sind die Werte, die am Set von „Die Rosenheim-Cops“ gelebt werden, und die dafür sorgen, dass die Serie seit Jahren erfolgreich ist.
Während die Kameras ausgeschaltet werden und Max den Raum verlässt, bleibt eines klar: Die Gerüchte mögen laut sein, die Schlagzeilen spektakulär – doch die Realität am Set ist geprägt von Zusammenarbeit, Verständnis und echter menschlicher Verbindung. Max Müller hat seine Wahrheit erzählt, und sie ist vielschichtiger, emotionaler und menschlicher, als es jede Überschrift jemals vermitteln könnte.
Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie sich die Dynamik der Serie in den kommenden Episoden zeigt, aber eines ist sicher: Hinter den Kulissen von „Die Rosenheim-Cops“ geht es nicht um Intrigen und Konflikte, sondern um Leidenschaft, Hingabe und den Mut, gemeinsam Geschichten zu erzählen, die die Herzen der Menschen berühren.