In einem fesselnden Interview mit Joyn öffnet Alexandra Fonsatti, die talentierte Schauspielerin und Moderatorin, die Türen zu ihrer aufregenden Karriere und den vielen Facetten ihrer Arbeit. Bekannt durch ihre Rollen in „Die Rosenheim-Cops“ und „Rote Rosen“ sowie als Moderatorin von „Die Cooking Academy“, gewährt sie den Zuschauern einen tiefen Einblick in ihr Leben und ihre Erfahrungen in der Unterhaltungsbranche.

Der Einstieg ins Interview

Das Interview beginnt in einem stilvollen Studio, das mit kulinarischen Elementen dekoriert ist, passend zu Alexandras Rolle in „Die Cooking Academy“. Der Moderator begrüßt sie herzlich und fragt: „Alexandra, du bist in verschiedenen Formaten aktiv. Was bedeutet dir jede dieser Rollen?“

Alexandra lächelt und antwortet: „Jede Rolle hat ihre eigene Bedeutung für mich. In der ‚Cooking Academy‘ kann ich meine Leidenschaft für das Kochen ausleben und gleichzeitig die Zuschauer inspirieren. Bei ‚Rote Rosen‘ habe ich die Möglichkeit, komplexe Emotionen darzustellen und in die Welt der dramatischen Beziehungen einzutauchen. Und schließlich gibt mir ‚Die Rosenheim-Cops‘ die Chance, in die spannende Welt der Kriminalermittlungen einzutauchen.“

Die Cooking Academy: Leidenschaft und Herausforderungen

Der Moderator fragt weiter: „Was war die größte Herausforderung bei der Moderation von ‚Die Cooking Academy‘?“ Alexandra überlegt kurz und sagt dann: „Die größte Herausforderung ist es, die Balance zwischen Unterhaltung und Bildung zu finden. Ich möchte, dass die Zuschauer nicht nur unterhalten werden, sondern auch etwas über das Kochen lernen. Es ist wichtig, dass die Rezepte einfach und nachvollziehbar sind, damit jeder sie zu Hause nachkochen kann.“

Sie erzählt von den Vorbereitungen für die Sendung und den Druck, der auf ihr lastet. „Es gibt so viele Aspekte, die berücksichtigt werden müssen – von der Auswahl der Rezepte bis hin zur Präsentation. Aber ich liebe diese Herausforderung. Kochen ist für mich eine Art Kunst, und ich möchte, dass die Zuschauer das Gefühl haben, Teil dieser Kunst zu sein.“

Ein Blick hinter die Kulissen von Rote Rosen

Als das Gespräch auf „Rote Rosen“ kommt, leuchten Alexandras Augen auf. „Das war eine unglaublich prägende Zeit für mich“, sagt sie. „Die Geschichten sind oft emotional und berührend. Ich habe viel über zwischenmenschliche Beziehungen gelernt und wie wichtig Kommunikation in einer Beziehung ist.“

Der Moderator fragt sie nach ihrer Figur in der Serie. „Meine Rolle war sehr vielschichtig und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Es war spannend zu sehen, wie sie sich den Herausforderungen des Lebens stellt. Die Dreharbeiten waren intensiv, aber ich habe großartige Kollegen, die mich unterstützt haben.“

Alexandra erzählt von den emotionalen Szenen, die sie drehen musste. „Manchmal war es schwierig, die Emotionen auf den Punkt zu bringen. Aber ich habe gelernt, mich in die Lage meiner Figur hineinzuversetzen und die Gefühle authentisch darzustellen. Das macht die Arbeit so erfüllend.“

Die Rosenheim-Cops: Ein Krimi mit Herz

Der Moderator fragt schließlich nach ihrer Erfahrung bei „Die Rosenheim-Cops“. „Das ist eine ganz andere Welt“, erklärt Alexandra. „Hier geht es um Spannung, Kriminalität und die Aufklärung von Verbrechen. Aber auch hier steckt viel Herz drin. Die Charaktere sind tiefgründig, und die Geschichten erzählen oft von menschlichen Schwächen und Stärken.“

Sie erinnert sich an ihren ersten Drehtag. „Ich war ziemlich nervös, weil ich wusste, dass die Serie eine große Fangemeinde hat. Aber die Crew und die anderen Schauspieler waren unglaublich unterstützend. Besonders Korbinian Hofer, gespielt von meinem Kollegen, hat mir geholfen, mich schnell einzugewöhnen.“

Die Chemie am Set

„Wie ist die Chemie zwischen den Darstellern?“, fragt der Moderator. Alexandra lächelt. „Es ist wie eine kleine Familie. Wir verbringen viel Zeit miteinander, und das schweißt uns zusammen. Natürlich gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber das gehört dazu. Am Ende des Tages sind wir alle hier, um das Beste aus unserer Arbeit herauszuholen.“

Sie erzählt von gemeinsamen Aktivitäten nach den Dreharbeiten. „Manchmal gehen wir zusammen essen oder unternehmen Ausflüge. Diese Momente stärken unsere Bindung und machen die Zusammenarbeit noch angenehmer. Es ist wichtig, dass wir uns auch außerhalb der Kamera gut verstehen.“

Die Herausforderungen der Schauspielerei

Der Moderator fragt Alexandra, ob sie jemals an Selbstzweifeln leidet. „Natürlich!“, antwortet sie ehrlich. „Es gibt Tage, an denen ich mich frage, ob ich gut genug bin. Die Konkurrenz ist groß, und die Erwartungen sind hoch. Aber ich habe gelernt, an mich selbst zu glauben und meine Stärken zu nutzen. Jeder hat seine eigene Reise, und ich konzentriere mich darauf, meine Geschichte zu erzählen.“

Zukunftspläne und Träume

Zum Schluss des Interviews wird Alexandra nach ihren Zukunftsplänen gefragt. „Ich hoffe, dass ich weiterhin in verschiedenen Formaten arbeiten kann. Ich liebe die Vielfalt meiner Rollen und die Möglichkeit, mich ständig weiterzuentwickeln“, sagt sie.

Sie träumt davon, in einem internationalen Projekt mitzuwirken. „Es wäre großartig, in einem Film oder einer Serie zu spielen, die auch außerhalb Deutschlands Anerkennung findet. Ich möchte die Welt der Schauspielerei weiter erkunden und neue Herausforderungen annehmen.“

Fazit

Das Interview mit Alexandra Fonsatti bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben einer talentierten Schauspielerin und Moderatorin. Ihre Leidenschaft für das Kochen, die Schauspielerei und die zwischenmenschlichen Beziehungen ist spürbar und ansteckend.

Die Zuschauer dürfen sich auf viele weitere spannende Projekte von Alexandra freuen, sei es in der „Cooking Academy“, in „Rote Rosen“ oder in „Die Rosenheim-Cops“. Ihre Fähigkeit, verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit zu zeigen, macht sie zu einer herausragenden Künstlerin in der deutschen Unterhaltungslandschaft.

Mit jeder Rolle, die sie spielt, und jedem Gericht, das sie zubereitet, bleibt Alexandra Fonsatti eine inspirierende Figur, die das Publikum begeistert und berührt.