“Die Rosenheim-Cops” – Serien – Krimiserie, ZDF, 05.11.2025, 16:10 Uhr – Sendung im TV-Programm – TV & Radio
In der beschaulichen Stadt Rosenheim, wo die Idylle trügt und hinter jeder Ecke ein Geheimnis lauert, stehen die Cops bereit, um das Verbrechen zu bekämpfen. In dieser Episode wird die Ruhe der Stadt durch einen mysteriösen Mord erschüttert, der die Ermittler an ihre Grenzen bringt. Spannung, Intrigen und unerwartete Wendungen erwarten die Zuschauer in dieser packenden Folge.
Der Mordfall
Die Episode beginnt mit einem schockierenden Fund: Im alten Stadtpark wird die Leiche eines bekannten Geschäftsmannes, Herrn Müller, entdeckt. Die Umstände seines Todes sind rätselhaft, und die ersten Ermittlungen deuten auf ein Verbrechen hin. Die beiden Hauptkommissare, Klaus Bichlmaier und Miriam Stock, werden zum Tatort gerufen.
— „Das sieht nicht gut aus“, murmelt Klaus, während er die Leiche betrachtet.
— „Wir müssen herausfinden, wer ihm nach dem Leben getrachtet hat“, antwortet Miriam und zieht sich Handschuhe über.

Die ersten Hinweise
Die Ermittler beginnen, die Umgebung zu untersuchen. Zeugen berichten von einem Streit, der in der Nacht zuvor im Park gehört wurde. Eine Passantin, die den Vorfall beobachtet hat, wird befragt.
— „Ich habe einen Mann gesehen, der sehr wütend war. Er hat laut geschrien und mit den Fäusten auf den Tisch gehauen“, sagt sie nervös.
Klaus und Miriam nehmen sich die Beschreibung des Mannes zu Herzen und beginnen, nach möglichen Verdächtigen zu suchen.
Verdächtige und Motive
Die Ermittlungen führen die Cops zu mehreren Personen, die ein Motiv für den Mord haben könnten. Zunächst befragen sie Frau Schneider, die ehemalige Geschäftspartnerin von Herrn Müller.
— „Er war ein ehrgeiziger Mann, aber auch ein Betrüger. Viele Menschen hatten Gründe, ihn zu hassen“, erklärt sie mit einem bitteren Lächeln.
Die Kommissare sind sich einig, dass Frau Schneider mehr weiß, als sie zugibt. Doch sie bleibt bei ihrer Aussage und beteuert ihre Unschuld.
Ein unerwarteter Zeuge
Während die Ermittler weiter nach Hinweisen suchen, taucht ein unerwarteter Zeuge auf: Max, ein Obdachloser, der oft im Park schläft.
— „Ich habe in der Nacht etwas gehört“, sagt er zögerlich. „Es klang wie ein Streit, aber ich habe nicht viel gesehen.“
Klaus und Miriam sind skeptisch, aber Max beschreibt den Mann, den die Passantin gesehen hat.
— „Er hatte eine Narbe im Gesicht und trug eine schwarze Jacke“, fügt Max hinzu.
Die Spur führt zu einem alten Rivalen
Die Beschreibung des Mannes führt die Ermittler zu Thomas Huber, einem alten Rivalen von Herrn Müller. Thomas hatte in der Vergangenheit mehrere geschäftliche Konflikte mit ihm und könnte ein Motiv für den Mord haben.
— „Wir müssen ihn befragen“, sagt Klaus entschlossen.
Sie finden Thomas in einem nahegelegenen Café, wo er nervös an seinem Kaffee nippt.
— „Ich hatte nichts mit seinem Tod zu tun!“, ruft er aus, als sie ihn konfrontieren.
Doch die Cops bemerken, dass er überreagiert und beschließen, ihn weiter zu beobachten.
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Die Ermittlungen nehmen eine unerwartete Wendung, als Miriam und Klaus erfahren, dass Thomas ein Alibi hat. Während sie die Beweise prüfen, wird die Situation immer angespannter.
— „Wir müssen einen anderen Ansatz finden. Vielleicht hat jemand anderes ein Motiv“, schlägt Miriam vor.
Die beiden Kommissare setzen ihre Nachforschungen fort und befragen weitere Zeugen, die möglicherweise Informationen haben könnten.
Die Entdeckung
In einem kleinen Antiquitätengeschäft in der Nähe des Parks trifft Klaus auf eine alte Frau, die eine seltsame Verbindung zu Herrn Müller hatte.
— „Er kam oft hierher, um nach alten Artefakten zu suchen. Aber eines Tages hat er etwas gefunden, das ihm nicht gefiel“, erzählt sie geheimnisvoll.
Klaus ist neugierig und fragt nach dem Artefakt.
— „Er hat es sofort verkauft. Es war ein altes Amulett, das angeblich verflucht ist“, fügt die Frau hinzu.
Der Fluch des Amuletts
Die Ermittler erfahren, dass das Amulett in den Händen eines mysteriösen Sammlers gelandet ist, der für seine dunklen Geschäfte bekannt ist.
— „Wir müssen herausfinden, wo das Amulett jetzt ist“, sagt Miriam und spürt, dass sie der Lösung des Falls näherkommen.
Die Konfrontation
Klaus und Miriam finden heraus, dass der Sammler in einer verlassenen Lagerhalle in der Stadt lebt. Sie beschließen, ihn zu konfrontieren.
— „Seid vorsichtig, das könnte gefährlich werden“, warnt Klaus, während sie sich der Lagerhalle nähern.
Drinnen treffen sie auf den Sammler, der sie mit einem gefährlichen Blick mustert.
— „Was wollt ihr hier?“, fragt er drohend.
Die Cops zeigen ihre Ausweise und fordern ihn auf, das Amulett herauszugeben.
— „Es bringt Unglück!“, ruft der Sammler aus. „Das kann ich nicht tun!“
Die Verhaftung
Nach einem spannenden Wortwechsel gelingt es Klaus und Miriam, den Sammler zu überwältigen und das Amulett zu sichern.
— „Das ist der Schlüssel zu diesem Fall“, sagt Klaus, als sie das Amulett in die Hand nehmen.
Sie bringen den Sammler zur Wache, wo er schließlich gesteht, dass er mit Herrn Müller in einen Streit geraten ist, der tödlich endete.
Der Abschluss
Die Episode endet mit einer Rückblende, in der die Ereignisse des Mordes rekonstruiert werden. Die Zuschauer erfahren, wie das Amulett den Streit zwischen Herrn Müller und dem Sammler ausgelöst hat.
Klaus und Miriam stehen vor dem Polizeirevier und reflektieren über den Fall.
— „Manchmal sind die einfachsten Lösungen die besten“, sagt Miriam nachdenklich.
— „Ja, und manchmal steckt mehr hinter einer Geschichte, als man denkt“, fügt Klaus hinzu.
Fazit
Die Episode von „Die Rosenheim-Cops“ endet mit einem Gefühl der Erleichterung, aber auch mit der Erinnerung daran, dass in der ruhigen Stadt Rosenheim nicht alles so ist, wie es scheint. Die Cops haben wieder einmal bewiesen, dass sie den Mut und die Entschlossenheit haben, die Wahrheit ans Licht zu bringen, egal wie tief die Geheimnisse verborgen sind.