Staffel 25 von „Die Rosenheim-Cops“: So geht es heute am 14. Oktober in Folge 2 weiter

Der Morgen in Rosenheim begann wie jeder andere, doch die Luft war von einer unbestimmten Spannung durchzogen. Die Sonne schien hell über die malerische Stadt, während die ersten Bewohner ihre täglichen Routinen aufnahmen. Doch im Kommissariat war die Stimmung angespannt. Ein neuer Fall war aufgekommen, und die Cops waren bereit, alles zu geben, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Kommissar Lind saß an seinem Schreibtisch, die Akte eines mysteriösen Mordfalls vor sich. „Das kann doch nicht wahr sein!“, murmelte er, während er die Details durchging. „Ein Mord in einem der angesehensten Hotels der Stadt? Das wird nicht einfach.“

Seine Kollegin, Polizeihauptmeisterin Stockl, trat ein und bemerkte sofort die Anspannung in der Luft. „Was hast du herausgefunden, Lind?“, fragte sie neugierig, während sie sich einen Kaffee einschenkte.

Die Rosenheim-Cops: So geht es heute am 14.10.25 weiter – Folge 2

„Es scheint, als ob der Mord an einem prominenten Hotelgast geschehen ist“, erklärte Lind und deutete auf die Akte. „Er war ein bekannter Kunstsammler, und die Umstände seines Todes sind mehr als verdächtig. Wir müssen schnell handeln, bevor die Sache zu einem Skandal wird.“

„Hast du schon mit dem Hotelpersonal gesprochen?“, erkundigte sich Stockl, während sie sich neben ihn stellte. „Die könnten wichtige Informationen haben.“

„Ja, ich habe bereits ein Gespräch mit dem Manager vereinbart. Er hat gesagt, dass er uns alles erzählen wird, was er weiß“, antwortete Lind und blickte auf die Uhr. „Wir sollten uns beeilen. Je schneller wir sind, desto besser.“

In der Lobby des Hotels trafen Lind und Stockl auf den Manager, der sichtlich nervös war. „Vielen Dank, dass Sie gekommen sind“, sagte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Es war ein Albtraum, als wir den Gast tot in seinem Zimmer fanden.“

„Könnten Sie uns bitte alles erzählen, was Sie wissen?“, forderte Lind mit fester Stimme.

Der Manager nickte und führte sie in ein separates Büro. „Der Gast hieß Richard Müller. Er war ein angesehener Kunstsammler und kam zu einer Ausstellung in der Stadt. Wir haben ihn am Abend zuvor noch gesehen, er schien in bester Laune zu sein. Doch dann… dann fanden wir ihn heute Morgen.“

„Gab es irgendwelche Streitigkeiten oder ungewöhnliches Verhalten von anderen Gästen?“, fragte Stockl, während sie Notizen machte.

„Nun, es gab einige Gäste, die sich über ihn beschwert haben. Er war sehr laut und hatte einige Auseinandersetzungen mit anderen. Aber ich dachte, das wäre normal bei solchen Veranstaltungen“, erklärte der Manager.

Lind und Stockl schauten sich an. „Wir müssen mit den anderen Gästen sprechen“, sagte Lind. „Vielleicht gibt es Zeugen, die etwas gehört haben.“

Nachdem sie das Büro verlassen hatten, begaben sie sich zu den Zimmern der anderen Hotelgäste. Der erste, den sie befragten, war ein älterer Herr, der in einem der teureren Suiten wohnte. „Ich habe in der Nacht nichts gehört“, sagte er mit zitternder Stimme. „Aber ich habe gesehen, wie einige Leute in und aus seinem Zimmer gegangen sind.“

„Könnten Sie uns sagen, wer das war?“, fragte Stockl.

Der Mann überlegte kurz. „Ich glaube, da war eine junge Frau, die oft zu ihm ging. Sie sah sehr aufgeregt aus“, erinnerte er sich. „Und dann war da noch ein anderer Mann, der ihn immer wieder besucht hat. Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen.“

„Das sind wichtige Hinweise“, sagte Lind, während er sich Notizen machte. „Wir sollten auch mit dem Personal sprechen, das die Zimmer gereinigt hat. Vielleicht haben sie etwas bemerkt.“

Die beiden Cops machten sich auf den Weg zur Rezeption, um mit dem Reinigungspersonal zu sprechen. Eine der Angestellten, eine junge Frau namens Lisa, war bereit, ihre Beobachtungen zu teilen. „Ich habe Richard Müller oft gesehen. Er war sehr freundlich, aber in den letzten Tagen war er anders. Er schien nervös und schaute sich ständig um“, berichtete sie.

„Haben Sie jemanden gesehen, der ihn belästigt hat?“, fragte Stockl.

„Ja, ich habe einen Mann gesehen, der oft in der Nähe seines Zimmers war. Er hatte eine dunkle Jacke und wirkte sehr bedrohlich“, erklärte Lisa. „Ich dachte, das wäre nur ein Freund, aber jetzt… jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.“

Lind und Stockl tauschten besorgte Blicke aus. „Wir müssen diesen Mann finden“, entschied Lind. „Vielleicht weiß er mehr über den Mord.“

Als sie das Hotel verließen, wurde die Situation immer drängender. „Wir sollten die Überwachungskameras überprüfen“, schlug Stockl vor. „Vielleicht können wir sehen, wer in der Nacht in der Nähe von Müllers Zimmer war.“

Zurück im Kommissariat begannen sie sofort mit der Durchsicht des Videomaterials. Die Spannung stieg, als sie die Aufnahmen der Nacht des Mordes durchgingen. Plötzlich hielt Lind inne. „Da! Schau dir den Mann an!“, rief er und zeigte auf den Bildschirm.

Ein dunkel gekleideter Mann war auf dem Video zu sehen, der in die Nähe von Müllers Zimmer ging. „Das ist er!“, rief Stockl. „Wir müssen ihn finden!“

Mit den neuen Informationen im Gepäck machten sich Lind und Stockl auf den Weg, um den Mann zu identifizieren. Sie fragten die Hotelangestellten und Gäste, ob jemand den Verdächtigen gesehen hatte. Nach einigen Stunden intensiver Ermittlungen gelang es ihnen, einen Hinweis zu bekommen.

„Er wurde in einem nahegelegenen Café gesehen“, sagte ein Kellner. „Er hat oft dort gesessen und mit einer Frau gesprochen.“

„Wir müssen sofort dorthin!“, entschied Lind und sie machten sich auf den Weg.

Im Café angekommen, durchsuchten sie den Raum nach dem Verdächtigen. Schließlich entdeckten sie ihn in einer Ecke, allein an einem Tisch. Lind und Stockl traten entschlossen auf ihn zu. „Wir sind von der Polizei. Sie müssen mit uns kommen“, forderte Lind.

Der Mann sah überrascht auf. „Was habe ich getan?“, fragte er nervös.

„Wir haben Fragen zu Richard Müller“, antwortete Stockl. „Kommen Sie mit uns.“

Im Kommissariat stellte sich heraus, dass der Mann, dessen Name Klaus war, ein ehemaliger Kunsthändler war, der mit Müller in der Vergangenheit zusammengearbeitet hatte. „Ich habe nichts mit seinem Tod zu tun!“, protestierte Klaus. „Wir hatten nur ein Geschäftsgespräch.“

„Aber Sie waren in der Nacht vor seinem Tod in seinem Zimmer!“, konfrontierte Lind ihn. „Was ist passiert?“

Klaus zögerte, bevor er antwortete. „Wir hatten einen Streit. Er wollte mir nicht das Bild verkaufen, das ich wollte. Ich war wütend, aber ich habe ihn nicht umgebracht!“

Stockl und Lind sahen sich an. „Haben Sie noch jemanden gesehen, der in der Nähe von Müllers Zimmer war?“, fragte Stockl.

„Ja, eine Frau. Sie war sehr aufgeregt und hat viel geweint“, erinnerte sich Klaus. „Ich dachte, sie wäre seine Geliebte oder so.“

„Wir müssen diese Frau finden“, entschied Lind. „Sie könnte der Schlüssel zu diesem Fall sein.“

Die Ermittlungen führten sie zu einer Kunstgalerie, die Müller oft besucht hatte. Dort trafen sie auf eine junge Künstlerin namens Sophie, die sichtlich aufgewühlt war. „Ich kann nicht glauben, dass Richard tot ist“, sagte sie mit zitternder Stimme. „Er war so leidenschaftlich über die Kunst.“

„Waren Sie in letzter Zeit in Kontakt mit ihm?“, fragte Stockl.

„Ja, ich habe ihm ein Bild verkauft, das ihm sehr wichtig war. Aber ich hatte das Gefühl, dass er in Schwierigkeiten steckte“, gestand Sophie. „Er sprach von jemandem, der ihn bedrohte.“

Die Puzzlestücke fügten sich zusammen. „Wer war diese Person?“, fragte Lind.

„Ich weiß es nicht genau, aber ich habe gehört, dass er in den letzten Wochen einige wertvolle Stücke verloren hat. Er war verzweifelt“, erklärte Sophie.

Die Situation spitzte sich weiter zu, als Lind und Stockl die Informationen zusammentrugen. „Wir müssen schnell handeln, bevor der Mörder erneut zuschlägt“, sagte Lind entschlossen.

Die Episode endete mit einem dramatischen Cliffhanger, als Lind und Stockl sich auf den Weg machten, um den Mörder zu finden, bevor es zu spät war. Die Zuschauer waren gebannt und konnten es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weiterging.

„Die Rosenheim-Cops“ hatten einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur spannende Kriminalfälle lösten, sondern auch die emotionalen Geschichten der Menschen in ihrer Umgebung erzählten. Der Fall von Richard Müller war noch lange nicht abgeschlossen, und die Zuschauer waren gespannt, was die nächsten Episoden bringen würden.