Die Rosenheim Cops Staffel 10 Folge 10 Ruhe in Frieden
„Ruhe in Frieden“ – Ein schockierendes Finale, das Rosenheim für immer verändert
Von [Dein Name], Entertainment-Redakteur
Die zehnte Staffel von „Die Rosenheim-Cops“ hat die Fans von Anfang an in ihren Bann gezogen – doch mit Folge 10, „Ruhe in Frieden“, erreicht die Serie einen emotionalen Höhepunkt, der die Ermittlerteam um Korbinian Hofer (Marischka Adler) und Michael „Mimi“ Ortloff (Dietmar Bär) an ihre absoluten Grenzen bringt. Was als routinemäßiger Mordfall beginnt, entpuppt sich als ein dunkles Geheimnis, das tief in die Vergangenheit Rosenheims reicht – und das Leben der Hauptfiguren für immer verändern wird.
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### Ein Fund, der alles verändert: Der mysteriöse Tod am Inn
Die Episode beginnt mit einer unheimlichen Stille. Ein Spaziergänger entdeckt am Ufer des Inns die Leiche eines Mannes, der auf den ersten Blick friedlich schlafend wirkt – doch die blutige Wunde an seinem Hinterkopf erzählt eine andere Geschichte. Die Obduktion ergibt: Ertrinken nach einem Schlag mit einem stumpfen Gegenstand. Keine Raubmord, keine offensichtlichen Motive – doch die Tätowierung am Handgelenk des Toten, ein stilisiertes Rosenheim-Wappen mit einer Schlange, wirft Fragen auf.
Hofer und Ortloff stoßen schnell auf die Identität des Opfers: Lukas Brenner (gespielt von Gaststar Max Herbrechter), ein ehemaliger Polizeianwärter, der vor 15 Jahren unter mysterösen Umständen aus dem Dienst ausschied. Doch warum taucht er jetzt auf? Und wer wollte ihn tot sehen?
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### Die Spur führt in die Vergangenheit – und zu einem alten Feind
Die Ermittlungen führen die Cops zu Brenners ehemaligem Ausbilder: Kommissar a.D. Gerhard Voss (Jürgen Schornagel), ein Mann mit einem dunklen Ruf. Voss, einst ein respektierter, aber gefürchteter Beamter, wurde vor Jahren wegen Polizeigewalt in den Ruhestand gedrängt – doch die Gerüchte über seine illegalen Methoden hielten sich hartnäckig.
Als Hofer und Ortloff Voss befragen, reagiert dieser aggressiv abweisend. Doch dann fällt ein Name: „Der Kreis“. Eine informelle Gruppe von Ex-Polizisten, die sich über die Jahre gegenseitig deckten – und die möglicherweise mehr als nur kleine Vergehen vertuscht haben.
Die Spannung steigt, als Mimi Ortloff eine persönliche Verbindung entdeckt: Sein eigener Vater, ein ehemaliger Kollege von Voss, war Teil dieser Gruppe. Plötzlich wird der Fall höchst privat – und Mimi muss sich fragen: Was wusste sein Vater? Und war er vielleicht sogar involviert?
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### Ein schmerzhaftes Geständnis: Mimis Vater und die Wahrheit
In einer der emotionalsten Szenen der Serie konfrontiert Mimi seinen Vater, Heinrich Ortloff (Gastauftritt von Gerd Silber), mit den Vorwürfen. Der alte Mann, sonst so stark und unnahbar, bricht zusammen.
„Es war nicht alles sauber damals… aber wir haben nur getan, was nötig war.“
Die Enthüllung trifft Mimi wie ein Schlag: Sein Vater war nicht nur Zeuge, sondern aktiv beteiligt an der Vertuschung eines Polizeiskandals – und Lukas Brenner war das letzte lebende Beweismittel. Brenner wollte die Wahrheit ans Licht bringen, doch jemand hat ihn zum Schweigen gebracht.
Die Frage bleibt: Wer in „dem Kreis“ hat Blut an den Händen?
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### Hofer unter Druck: Eine unerwartete Verbindung
Während Mimi mit seiner familiären Last kämpft, gerät auch Korbinian Hofer unter Druck. Eine anonyme Nachricht führt sie zu einer versteckten Akte im Archiv – und plötzlich steht ihr eigener Mentor, der ehemalige Polizeichef Walter Bauer (Hans-Jürgen Dittberner), im Verdacht.
Hofer, die Bauer stets als väterlichen Freund sah, weigert sich, die Hinweise zu glauben. Doch die Beweise häufen sich: Bauer hatte Kontakt zu Brenner in den Tagen vor seinem Tod. War er der Drahtzieher? Oder nur ein weiteres Opfer der Verschwörung?
Die vertrauensvolle Beziehung zwischen Hofer und Bauer zerbricht in Echtzeit – und die Zuschauer spüren, wie jeder Dialog, jeder Blick mit unausgesprochener Anklage geladen ist.
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### Der Showdown: Wer hat Lukas Brenner getötet?
Die Ermittlungen gipfeln in einem atemberaubenden Finale, als die Cops einen geheimen Treffpunkt von „dem Kreis“ ausfindig machen – ein verlassenes Jagdhaus am Waldrand. Dort kommt es zur konfrontativen Szene, in der alle Verdächtigen versammelt sind: Voss, Bauer, Mimis Vater – und ein unerwarteter Vierter: der aktuelle Polizeisprecher Markus Lang (Tobias Oertel).
In einem explosiven Gest